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Baubeheizung als Nachbarschaftshilfe

Der Dienstleister Hotmobil unterstützt den Neubau einer Industriehalle in unmittelbarer Nachbarschaft seiner Firmenzentrale im süddeutschen Gottmadingen und liefert mobile Wärme während der Bauphase.

 

Ein großes Unternehmen der Automotive-Industrie erweitert sein Werk am  Standort Gottmadingen um zwei weitere Hallen  auf eine Produktionsfläche von nun insgesamt 45.000 Quadratmeter. In den Bau der Hallen werden rund zehn Millionen Euro investiert und 65 neue Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen derzeit 625 Mitarbeiter am Standort Gottmadingen. Der Bauzeitenplan war eng getaktet und um die Arbeiten termingerecht ausführen zu können unterstützte eine mobile Heizzentrale von Hotmobil die Bauarbeiten im Inneren der Halle und sorgte für angenehme Temperaturen im Inneren der Halle.


Der für den Neubau verantwortliche Architekt und Projektleiter Rüdiger Reichel von der Firma Heberger System-Bau GmbH nutzte die unmittelbare Nähe zu Hotmobil, dem Vermietungsspezialisten für mobile Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen. Zusammen mit dem Hotmobil-Fachberater Matthias Brinkmann entwickelte er eine  Komplettlösung für die Baubeheizung und mietete für vier Wochen eine mobile Heizzentrale mit 150 kW Leistung. Diese wurde im Außenbereich der Baustelle von den Hotmobil-Servicetechnikern aufgestellt und in Betrieb genommen. Die Bedienung erfolgte bequem in Stehhöhe über eine Seitenklappe. Ein in der mobilen Heizzentrale integrierter Brennstofftank übernimmt die Versorgung der Anlage mit Heizöl. Bei der aktuellen Generation mobiler Heizzentralen von Hotmobil werden die Betriebsdaten der Anlage einfach und bequem via Computer oder Smartphone digital überwacht (siehe Bild). Dazu zählen Parameter wie der Füllstand im Heizöltank, Kesseltemperatur, Wasserdruck, Heizkreisvorlauf-, Rücklauf- und Brauchwarmwassertemperatur. Das erleichtert den Verantwortlichen die Überwachung der Anlage enorm. Etwaige Störungen können so rechtzeitig erkannt und behoben werden.  Sämtliche betriebs- und sicherheitsrelevanten Anlagendaten werden über die gesamte Einsatzdauer der Heizzentrale protokolliert und sorgen so für noch mehr Sicherheit und Transparenz.

Im Inneren der Halle standen, verteilt auf die gesamte Fläche, vier mobile Lufterhitzer vom Typ Hotair MLE mit einer Leistung von jeweils 50 kW. Diese waren über mobile Verbindungsleitungen mit der Heizzentrale verbunden und transportierten über ein geschlossenes Wassersystem die Wärme in die Halle. Mobile Lufterhitzer von Hotmobil können über integrierte Transportrollen und dem stabilen Transportrahmen ganz einfach dort platziert werden, wo die Wärme benötigt wird. Eine platzsparende Aufhängung der Lüfter an Decken oder Trägern ist somit ebenfalls möglich.

Nach Ablauf der Mietzeit resümiert der Projektleiter Rüdiger Reichel: „Ich fühle mich von Hotmobil gut beraten und bin mit der Zusammenarbeit wie der Leistung des mobilen Heizkonzeptes sehr zufrieden“.