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Einhaltung des Bauzeitenplans

Das Österreichische Schlösschen aus dem Mittelalter zählt zu den wichtigsten historischen Gebäuden in Radolfzell, einem 30.000 Einwohnerort am westlichen Ufer des Bodensees. Nach mehrjähriger Planungsphase wird das Schloss derzeit umfassend renoviert. Dafür ist eine Summe von über sieben Millionen Euro veranschlagt. Um die Fertigstellung in 2014 zu gewährleisten, müssen die Baumaßnahmen auch in den Wintermonaten fortgesetzt werden. Da aber die neue Heizungsanlage frühestens im Februar 2014 installiert sein wird, wurde mit mobilen Heizanlagen vom Spezialisten Hotmobil Deutschland die nötige Übergangslösung geschaffen. Die Wahl des verantwortlichen Architekten Matthias Eck fiel auf Hotmobil, weil dessen wassergeführtes System in Bezug aus Temperatur und Wirkungsgrad individuell regulierbar ist.

Seit mehr als einem halben Jahr gleicht der Marktplatz im malerischen Örtchen Radolfzell einer Großbaustelle. Der Grund liegt in der umfassenden, sieben Million Euro teuren Renovierung des sogenannten Österreichischen Schlösschens. Einem fünfgeschossigen Gebäude, das von 1735 stammt. Mit der Fertigstellung rechnen die Verantwortlichen im Sommer 2014. Damit die Baumaßnahmen im Winter 2013/2014 ohne Einschränkung durch die Außentemperaturen und vor der Installation der neuen Heizungsanlage durchgeführt werden können, musste sich der ortsansässige, zuständige Architekt Matthias Eck nach einer Übergangslösung umsehen. Doch er suchte nicht nur eine klassische Winterbaubeheizung. Bei der Größe des Gebäudes war ihm die Möglichkeit, die Wärmeregulierung in den einzelnen Geschossen selbst vornehmen zu können, besonders wichtig. Außerdem bevorzugte er, wegen der besseren Energieeffizienz, ein wassergeführtes System mit leistungsstarken Lüftern. Zu guter Letzt musste auch der Preis stimmen. Nach umfassender Prüfung entschied er sich für den marktführenden Dienstleister Hotmobil. Dazu Matthias Eck: „Von Anfang an fühlte ich mich bei Hotmobil gut beraten und kompetent betreut. Außerdem war das der einzige Anbieter, der all meine Anforderungen erfüllen konnte - und das zu vernünftigen Konditionen. Seit der Installation der beiden 150 kW-starken Heizzentralen laufen die Anlagen störungsfrei.“ Dazu wurde jeweils an der West- und Ostseite des Schlosses eine Heizzentrale platziert und mit leiterförmigen Verrohrungen die gleichmäßige Wärmeverteilung über alle fünf Stockwerke sichergestellt.