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Heizungsausfall schnell und zuverlässig überbrückt

Kurz vor Feierabend erreichte den SHK-Handwerksbetrieb Widmann in Singen ein Notruf aus der Innenstadt. In einem mehrgeschossigen Geschäfts- und Wohnhaus stellten die Bewohner einen Ausfall der Heizung und Warmwasserversorgung fest und meldeten dies umgehend bei der zuständigen Hausverwaltung. Da gerade bei winterlichen Temperaturen eine nicht funktionierende Heizung schnell kalte Wohnungen, Geschäftsräume und kaltes Duschwasser zur Folge haben kann – war hier eine schnelle Reaktion gefordert.

 

Die seit 90 Jahren in Singen ansässige Haustechnikfirma Widmann GmbH mit insgesamt 75 Mitarbeitern schickte umgehend zwei Heizungstechniker zum Einsatzort in die Singener City um die Lage zu sondieren und im Idealfall die Störung gleich zu beheben. Die beiden Widmann-Mitarbeiter erwartete dann allerdings eine qualmende Heizungsanlage. Nach einer gründlichen Inspektion konnte nur noch ein Totalschaden der 20 Jahre alten Anlage festgestellt werden. Damit war schnell klar, dass für die Zeit bis zum Austausch der Heizung eine temporäre Übergangsversorgung installiert werden muss. Gleich am nächsten Morgen machte sich Andreas Böhringer, Abteilungsleiter Heizung bei der Firma Widmann, auf die Suche nach einer geeigneten Lösung. Diese kam vom Dienstleister Hotmobil, dem führenden Vermieter mobiler Heiz-, Kälte und Dampfzentralen, der seinen Hauptsitz im nur fünf Kilometer entfernten Gottmadingen hat. Dank perfektem Service und schneller Bereitstellung lief die 350 kW starke Ersatzheizung bereits 24 Stunden nach Schadensfeststellung – ganz zur Zufriedenheit der Hausverwaltung und der Bewohner. Dazu erläutert Andreas Böhringer: „Wir mussten sofort handeln. Nicht nur, weil es Dezember und damit klirrend kalt war. Generell hat die Hausverwaltung gegenüber den Bewohnern die Pflicht, das Funktionieren aller technischen Anlagen sicher zu stellen. Bereits in der Vergangenheit haben wir gute Erfahrungen mit dem Einsatz mobiler Heizzentralen gemacht. Das war auch dieses Mal unsere Rettung.“ Aufgrund der beengten Verhältnisse in der Singener Innenstadt war es notwendig, die mobile Heizzentrale vom Typ HOTMOBIL MHZ 350 auf einem benachbarten Grundstück aufzustellen und die Verbindung über jeweils 50 Meter Vorlauf und Rücklauf mit dem Heizkreislauf im Gebäude zu verbinden. Alles lief Hand in Hand, so dass die Bewohner von der drei Wochen dauernden Überbrückung der Heizung durch eine mobile Heizzentrale gar nichts mitbekamen und pünktlich zum Jahreswechsel die neue Heizungsanlage in Betrieb genommen werden konnte.