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Hotmobil am Filmset im Einsatz

Bei Dreharbeiten für eine beliebte Bergserie sorgte eine mobile Heizzentrale vom Vermietungsspezialisten Hotmobil für erträgliche Wassertemperaturen und das mitten in den tiefverschneiten Alpen auf einer Höhe von 2.200 Metern. Dieser Einsatz war für alle Beteiligten eine echte Herausforderung.

 

„Bereits im Februar 2018 erreichte uns die nicht alltägliche Anfrage nach einer mobilen Heizzentrale, die für Dreharbeiten am Kaunertalgletscher eingesetzt werden sollte.“, kommentiert der Hotmobil-Fachberater Matthias Brinkmann das ungewöhnliche Vorhaben. Es ging um eine Filmszene, bei der ein Schauspieler in einen zugefrorenen Bach einbricht und im vermeidlich eiskalten Wasser landet. Eine mobile Heizzentrale vom Typ Hotmobil MHZ mit einer Leistung von 150 Kilowatt übernahm die Erwärmung des Wassers und sorgte für erträgliche Wassertemperaturen von 10 bis 15 Grad. Somit war das Risiko einer Erkrankung der Schauspieler deutlich minimiert. Das Hotmobil war für eine Woche am Filmset im Einsatz, bis die Szene zur Zufriedenheit des Regisseurs abgedreht war.



Die Anlieferung der mobilen Heizzentrale am Drehort im Kaunertal auf einer Höhe von 2.200 Metern war für die Hotmobil-Servicetechniker eine große logistische Herausforderung, da die Straßen teilweise nicht gut befahrbar und noch verschneit waren. Die Aufstellung der Anlage in einem sensiblen Naturbereich machte es notwendig, dass die Heizzentrale mit Flüssiggas betrieben wurde. Das ist deutlich umweltschonender als der Einsatz von Erdöl, da der CO2-Ausstoß geringer ist.