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Übergangslösung bereits bei der Planung berücksichtigt

Während der mehrwöchigen Sanierungsarbeiten in einem Mehrfamilienhaus der Noris Wohnungsgesellschaft in Nürnberg übernahm eine mobile Heizzentrale die Warmwasserversorgung. Damit wurde die Sanierung der alten Anlage für die Bewohner der 32 Parteien gar nicht spürbar. Möglich war dies durch die vorausschauende Planung des Ingenieurbüros, das bereits bei der Ausschreibung den Einsatz einer Übergangslösung berücksichtigte. Bei der Wahl der mobilen Heizzentrale entschied sich das mit der Ausführung beauftragte Unternehmen Brochier für Hotmobil. Mit dem führenden Vermieter mobiler Wärmeanlagen hatte das Unternehmen der Nürnberger Brochier-Gruppe bereits mehrfach erfolgreich zusammen gearbeitet.

In zahlreichen Wohnanlagen ist die Heizungstechnik veraltet und nach heutigem Stand nicht mehr effizient. Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) spricht davon, dass nur etwa 25 Prozent der in Deutschland installierten 20 Millionen Heizungsanlagen dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Moderne Heiztechnik anstelle veralteter Anlagen spart Energie und führt folglich zu einer geringeren finanziellen Belastung der Bewohner bei den Mietnebenkosten. Diese Vorteile wollte die Noris Wohnungsgesellschaft in Nürnberg ihren 32 Mietparteien der Hausanlage „Hinteren Marktstraße 34“ gewähren. Deshalb beauftragte sie das unabhängige Ingenieurbüro Koppe, das auf den Bereich der technischen Gebäudeausrüstung spezialisiert ist, mit der Planung und Ausschreibung der Sanierungsmaßnahme. Darin wurde der Austausch der alten Fernwärmeanlage durch ein Konzept aus kleinen Plattenwärmetauschern, Energiesparpumpen, gemischten Heizkreisen und Frischwassersystem vorgesehen. 

Vorausdenkende Planung

Zur Aufrechterhaltung der Trinkwassererwärmung während der Installationsmaßnahmen im Sommer 2014 plante das Ingenieurbüro Koppe den Einsatz einer mobilen Heizanlage mit ein. Nach einem klassischen Ausschreibungsverfahren ging der Auftrag zur Ausführung an das ebenfalls in Nürnberg ansässige Unternehmen Brochier Energie- und Anlagentechnik GmbH. Der Komplettdienstleiter rund um die moderne Gebäudetechnik zählt im süddeutschen Raum mit 400 Mitarbeitern zu den großen Traditionsunternehmen im SHK-Handwerk. „Aufgaben dieser Art und Größenordnung zählen zu unserem Alltagsgeschäft“, berichtet Heizungsbauer Ralf Winter, der als Projektleiter für die Baustelle in der „Hinteren Marktstraße“ verantwortlich war. Bei der Wahl des Anbieters für mobile Heizzentralen verließ er sich auf seine bisherigen positiven Erfahrungen. Diese hatten er und seine Kollegen von Brochier mit Hotmobil, dem führenden Vermieter in Deutschland, gesammelt. „Die in diesem Fall benötigte 150 kW-Anlage hatten wir schon mehrfach im Einsatz. Auch bei diesem Sanierungsprojekt tat sie verlässlich ihre Dienste, nachdem sie von den Hotmobil-Servicetechnikern an den Einsatzort geliefert und angeschlossen worden war. Während der Installationsmaßnahme erlebten die Bewohner keinerlei Einschränkungen, was die verantwortliche Wohnungsgesellschaft sehr beruhigt“, erläutert Ralf Winter weiter.“ 

Standardisierte Ausschreibungstexte

Bei Planungs- und Ausschreibungsmaßnahmen muss an viele Details gedacht werden. Um hier das Fehlerrisiko zu minimieren und die Arbeit zu vereinfachen, nutzen viele standardisierte Ausschreibungstexte und Leistungsbeschreibungen. Unter www.ausschreiben.de finden Interessierte die Vorlagen von Hotmobil für das Anmieten mobiler Energiezentralen in den Bereichen Wärme, Kälte und Dampf. So können auch eilige Anfragen schnell beantwortet werden.“