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Hotmobil verbessert Umweltmanagement durch EMAS-Validierung

Umweltmanagement EMAS

Seit Ende Mai 2017 darf sich Hotmobil, der Hersteller und Vermieter mobiler Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen, mit dem EMAS-Siegel schmücken. Das Eco-Management and Audit Scheme – kurz EMAS – ist das weltweit anspruchsvollste System für Umweltmanagement. Damit leistet Hotmobil einen nachhaltigen Beitrag die Umwelt zu verbessern und Ressourcen zu schonen.

Während der mehrmonatigen Zertifizierung wurden sämtliche Bereiche des Umweltschutzes bei Hotmobil auf den Prüfstand gestellt: angefangen beim Energie- und Materialverbrauch, Wasser, Abwasser, Abfall und Emissionen. Hinter EMAS stehen das Bundesumweltministerium und die Europäische Union. Staatlich beaufsichtigte, unabhängige Umweltgutachter prüfen und überwachen die Einhaltung der im Bereich Umweltschutz gesetzten Ziele regelmäßig und sammeln dazu Zahlen und Fakten. Diese werden jährlich aktualisiert und im Internet in einem öffentlichen Register unter www.emas-register.de eingetragen. Damit gewährleistet EMAS die Einhaltung gesetzlicher Umweltvorschriften und Transparenz.

Im Rahmen einer Feierstunde, die am 7. Dezember 2017 in der Gottmadinger Firmenzentrale von Hotmobil stattfand, überreichte Michael Zierer, Referent für den Bereich Umwelt und Energie bei der IHK Hochrhein-Bodensee, der Geschäftsleitung die offizielle EMAS-Urkunde.

„Wir helfen dadurch dem Klimaschutz, schonen Ressourcen, halten Umweltvorschriften ein, schaffen Vertrauen bei unseren Kunden und zeigen, dass wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen.“, begründet Mary Biedermann, Geschäftsführerin bei Hotmobil die Entscheidung, sich bei EMAS zertifizieren zu lassen.

Durch die vorausschauende und systematische Einbeziehung von Umweltaspekten in unternehmerische Entscheidungen als freiwillige Selbstverpflichtung bietet Hotmobil seinen Kunden einen Mehrwert – in Bezug auf Qualitätssicherheit, Fortschrittlichkeit, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.