News

Produktneuheit: Die umweltfreundliche Flüssiggasanlage HOTMOBIL MHZ 200 FG

Hotmobil – der Vermietungsspezialist für mobile Energiezentralen – erweitert seinen Mietpark um die gebrauchsmustergeschützte mobile Heizzentrale Hotmobil MHZ 200 FG mit integriertem Flüssiggastank und Brennwerttechnik. Durch das redundant ausgelegte Brennwert-Heizsystem ergibt sich ein Modulationsbereich zwischen 14 und 200 kW. Die neue Heizzentrale kann sowohl mit Bio-Flüssiggas als auch mit Flüssiggas betrieben werden und ist auch unter Volllast emissions- und geräuscharm.

Ab sofort bei Hotmobil verfügbar ist der mobile Wärmeerzeuger HOTMOBIL MHZ 200 FG. Die mit Bio-Flüssiggas oder Flüssiggas betriebene Anlage ist gebrauchsmustergeschützt und exklusiv über Hotmobil erhältlich. Neuartig ist der in die Anlage integrierte Tank, sodass auf einen externen Tank sowie die daraus resultierende aufwändige Verrohrung verzichtet werden kann. Der Wärmeerzeuger kann daher, im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen, platzsparend aufgestellt werden. In der Anlage verbaut ist ein redundant ausgelegtes Brennwert-Heizsystem mit zwei modulierenden Brennwertgeräten, Umwälzpumpen und Druckhaltung. Dadurch sind eine hohe Ausfallsicherheit sowie ein reibungsloser Betrieb mit einem Modulationsbereich zwischen 14 und 200 kW gewährleistet. Aufgrund der Kaskadierung der beiden Systeme ergibt sich ein großes Modulationsband von der Minimalleistung des Einzelsystems bis zur Gesamtleistung der Kaskade.
Die Brennstoffversorgung der Heizzentrale wird komplett von Hotmobil organisiert und ist bereits im Mietpreis inbegriffen. Darüber hinaus können alle Komponenten einfach und bequem über das in der Anlage integrierte Touchpad Hotcontrol gesteuert werden. Um einen lückenlosen Betrieb der Anlage zu sicherzustellen, ist sie zusätzlich mit dem digitalen Fernüberwachungssystem Hotview ausgestattet.
Mit dem mobilen Wärmeerzeuger MHZ 200 FG setzt Hotmobil ein Statement in Sachen Umweltverträglichkeit. Flüssiggas verursacht deutlich weniger klimaschädliches CO2 als Heizöl und reduziert Luftschadstoffe wie z.B. Stickoxide, die bei der Ölverbrennung entstehen, oder auch Kohlenmonoxid und Feinstaub, deren Entstehung mit der Verbrennung von Pellets einher geht. Flüssiggas ist schwerer als Luft, aber leichter als Wasser. Es dringt nicht in den Erdboden ein und darf deshalb auch dort eingesetzt werden, wo besondere Umweltauflagen erfüllt werden müssen. Bei Betrieb der Anlage mit Bio-Flüssiggas kann je nachdem, woraus das Bio-LPG gewonnen wird, ein CO2 Einsparpotential von bis zu 80% im Vergleich zu konventionellem Flüssiggas erreicht werden.
Mobile Heizzentralen werden hauptsächlich zur Überbrückung bei Heizungsausfällen, zur Beheizung von Veranstaltungsräumen, zur Baubeheizung sowie zur Estrichtrocknung eingesetzt. Die fahrbaren Anlagen sind komplett ausgestattet und können schnell in Betrieb genommen werden.