Fermenterheizung
Temporäre Wärme oder Kälte für die effiziente Biogas-Produktion
Für die Erzeugung von Biogas ist auch immer die Prozesstemperatur im Fermenter mitentscheidend. Bei kalten Außentemperaturen sowie in der Aufheizphase kann die Zuführung von zusätzlicher Wärme erforderlich sein. Im Sommer ist möglicherweise die Kühlung des Biogases nötig, damit der optimale Temperaturbereich nicht überschritten wird. Betreiber von Biogasanlagen können mit mobilen Energiezentralen die Temperaturen von Substrat und/oder Biogas regulieren.
Mobile Heizzentralen unterstützen die Aufheizphase mit externer Wärmezufuhr
Die mobile Heizzentrale wird für die Dauer der Aufheizphase direkt an das vorhandene Heizsystem im Gärbehälter angeschlossen und liefert ohne Umwege die benötigte Heizwärme. Ohne Modifikationen an bestehenden Anlageteilen kann damit das Substrat im Fermenter in der Startphase erwärmt werden, bis der Gärprozess selbsttätig läuft. Bei zu hohen Temperaturen steht HOTMOBIL mit mobilen Kältezentralen bereit, um damit den Fermenter oder das Biogas herunterzukühlen.
Ihre Vorteile
Die breite Leistungspalette der mobilen Heizzentralen von Hotmobil ermöglicht es, alle Fermentergrößen in der Startphase oder bei Wiederinbetriebsetzung auf das benötigte Temperaturniveau zu erwärmen. Umstellungsarbeiten am Motor der Biogasanlage zum Betrieb mit anderen Kraftstoffen bleiben dadurch erspart. Mobile Energie ist auch zur Sicherung der Wärme- und Stromproduktion im laufenden Betrieb im Einsatz - zur Abdeckung von Spitzenlasten oder bei Wartungsarbeiten an der BHKW-Anlage.
Lösungen für die Praxis
Je nach benötigtem Temperaturniveau bieten sich mobile Heizzentralen oder Heizcontainer in unterschiedlichen Leistungsgrößen an:
Anwendungsbeispiele: